Wer heute sein Traumhaus selbst auf die Beine stellen will, der kann auf eine große Vielfalt an Möglichkeiten zurückgreifen. Denn nicht nur die Art und Weise wie man baut und unter Berücksichtigung vieler Aspekte, sondern auch die Tatsache allein, dass man in Sachen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein vieles erreichen und beim Bau mit einfließen lassen kann, macht das ganze Projekt äußerst attraktiv und spannend zugleich. Vor allem aber sind es die vielen nachhaltigen Baustoffe und Produkte, die wir nutzen können, um das ein oder andere Häuschen fertigstellen zu können. Sie lassen sie spielend in vielen Bereichen heute einbringen und machen sich dabei extrem nützlich. Dabei gehen Baustil und Design keinesfalls verloren, sondern zeichnen sogar das Traumhaus am Ende aus.
Ein nachhaltiger Zaun: Das Stabmattenzaunsystem
Wohl kaum ein Zaunsystem läuft uns heute öfter denn je über den Weg, wie der Stabmattenzaun. Sein Konstrukt aus Metall und Stabmuster ist nicht nur extrem widerstandsfähig und stabil, wie standfest. Es erlaubt auch einen ungemein vielseitigen Einsatz auf allen Untergründen. Die
Stabmattenzäune von Zaunglobus beispielsweise lassen sich auf den Millimeter genau konfigurieren und passen sich in der Natur sehr gut an. Auch Windsch-oder Sichtschutzmatten lassen sich prima bei Bedarf durch das Stabkonstrukt einfach fädeln. Dieser Zaun ist extrem nachhaltig, da er weder Anstriche benötigt, noch dass er schon nach einigen Jahren erneuert werden müsste.
Dämmung aus Naturprodukten
Auch bei der Dämmung des Hauses kann man heute durchaus auf Naturprodukte wie Hanf beispielsweise zurückgreifen. Besonders bei der Dachdämmung kommt dieser nicht selten zum Einsatz. Die Glasfaser verschwindet immer mehr und man setzt auf Nachhaltigkeit. Allein in diesem Segment sind nachhaltige Baustoffe immer wichtiger geworden, denn sie sind in der Regel auch meist deutlich gesünder für uns und die Natur.
Welches Holz darf es sein?
In Sachen Holz als Fußbodenbelag oder Verkleidung, wie auch in anderen Bereichen wie Türen und Fensterrahmen und Co., ist Vorsicht geboten und gutes Überlegen. Denn viele Holzarten stammen aus Aufforstungen, wie die Fichte beispielsweise. Dadurch entstehen immer häufiger Monokulturen in unseren Wäldern, die ursprünglich als Mischwälder bekannt waren. Vielmehr sollte man hier beispielsweise auf Produkte aus Bambus setzen. Es gibt Bambusparkett und auch verschiedene Möbel und mehr aus Bambus angefertigt. Dieses Naturprodukt ist extrem nachhaltig, da es schon am gleichen Tag nach der Ernte um mehrere Zentimeter nachwachsen kann. Bongossiholz oder Tropenholz sollte man auf keinen Fall einsetzen. Denn hierfür wurden in der Vergangenheit uralte Mammutbäume aus dem Dschungel und Urwald gefällt, die schon seit Jahrtausenden dort wuchsen.
Naturstein ist schön
Natursteinfliesen im Indoor-Bereich, wie aber auch draußen sind eine feine Sache. Nicht nur dass sie aus verschiedenen Gesteinen angefertigt sind und sie in unterschiedlichsten Farbnuancen angeboten werden. Sie sind zu 100 Prozent Natur pur und demnach auch extrem nachhaltig und wertvoll zugleich. Ihre Robustheit ist bekannt und auch, dass sie jeder Witterung trotzen können.